Unsere Krippengruppe

 

1. Leitbild nach Emmi Pikler

 

 

"Wesentlich ist, dass das Kind möglichst viele Dinge selbst entdeckt.

 

Wenn wir ihm bei der Lösung aller Aufgaben behilflich sind,

 

berauben wir es gerade dessen, was für seine Entwicklung das Wichtigste ist.

 

Ein Kind, das durch selbstständige Experimente etwas erreicht,

 

erwirbt ein ganz andersartiges Wissen als eines,

 

dem die Lösung fertig geboten wird."

 

Emmi Pikler

 

 

 

Die ungarische Ärztin Emmi Pikler (1902-1984) fragte sich vor über 70 Jahren, was ein gesundes Kind braucht, um sich gut zu entwickeln. Sie fand Antworten, die auch heute noch topaktuell sind und für unsere pädagogische Arbeit im Krippenbereich ein wichtiger Leitfaden darstellen. Die Persönlichkeit eines Kindes kann sich am besten entfalten, wenn es sich möglichst selbstständig entwickeln darf. Damit Kinder im Krippenbereich genügend Raum für Orientierung und Individualität vorfinden, ist ein verlässlicher Tagesrhythmus mit ritualisierten Abläufen nötig. 

 

Unsere Aufgaben ist es, dem Kleinkind Geborgenheit in einer liebevollen, sicheren und stabilen Beziehung zu bieten und seine Umgebung so zu gestalten, dass es entsprechend seinem individuellen Entwicklungsstand selbständig aktiv werden kann.

 

Die vier Prinzipien der Emmi Pikler Pädagogik

 

- Respekt vor der Eigeninitiative des Kindes und die Unterstützung seiner selbständigen Tätigkeit.

 

- Unterstützung einer stabilen persönlichen Beziehung des Kindes zu relativ wenigen, aber vertrauten Bezugspersonen.

 

- Das Bestreben, dass sich jedes Kind angenommen und anerkannt fühlt.

 

- Förderung des optimalen körperlichen Wohlbefindens und der Gesundheit des Kindes.

 

Drei wichtige Aspekte, um diese Prinzipien zu erreichen:

 

1. Pflege, die als behutsame körperliche Versorgung und als Kommunikation mit dem Kind geschieht und immer darauf achtet, dass das Kind nach eigenem Wunsch beteiligt wird.

 

2. Bewegungsentwicklung, die das Kind aus eigenem Antrieb und im eigenen Rhythmus macht, ohne den lenkenden und beschleunigenden Eingriff des Erwachsenen.

 

3. Spiel, das frei und ungestört in einer geschützten, altersgemäß ausgestatteten Umgebung stattfindet.

Dies alles kommt in unserem alltäglichen Miteinander und den verschiedenen Bereichen in der Krippengruppe zum Tragen.


1.1. Bild vom Kind

1.2. Beziehungsgestaltung / Bindung

Die Bindung zwischen Erzieherin und Kind ist in der Krippe besonders wichtig. Als Bezugserzieher/in  tragen wir die Verantwortung dafür, dass bereits in der Eingewöhnung eine verlässliche und tragfähige Bindung entsteht. Wir sind sowohl für das Kind als auch für die Eltern Ansprechpartner/in. Wir sind auf Augenhöhe mit den Kindern, begegnen dem Kind mit Geduld und lassen es das Tempo bestimmen.

Besteht zwischen Kind und pädagogischer Fachkraft eine feste Bindung, ist das Kind offen um neue Kontakte aufzunehmen.

 

2. Das Team

 Unser Krippen- Team besteht aus zwei 100% Kräften.

 Katrin Saile und Celine Schäfer

 

3. Die verschiedenen Räumlichkeiten der Krippengruppe

Der Dachstuhl wurde im Jahr 2012 auf 140m2 für eine Krippengruppe mit 10 Plätzen ausgebaut.

Er ist unterteilt in einen Gruppenraum, einen Sanitär und Waschraum, einen separaten Schlafraum und einen geräumigen Bewegungsflur.

Für das Team stehen noch ein Personalraum sowie ein Materialzimmer und ein WC zur Verfügung.

 

 

4. Betreuungszeiten in der Krippe

In der Krippengruppe können Sie zwischen vier Betreuungszeiten wählen.

 

1. Betreuungszeit 1

7:00 – 13:00 Uhr

 

2. Betreuungszeit 2

7:30 – 13:30 Uhr

 

3. Betreuungszeit 3

8:00 – 14:00 Uhr

 

4. Betreuungszeit 4

7:00 – 14:00 Uhr

 

5. Der Tagesablauf

Die Kinder in der Krippe bestimmen durch ihre individuellen Bedürfnisse, wie Hunger, Durst, Müdigkeit, Windelwechseln, oder auch durch ihren Bewegungsdrang den Ablauf und die Aktionen des Tages. Geborgenheit sowie stabile persönliche Beziehungen des Kindes zu relativ wenigen, aber vertrauten Personen, geben dem Kleinkind die nötige Sicherheit, um sich frei zu entfalten und seine Wünsche und Forderungen zu äußern.

Je nach Entwicklungsstand teilen uns die Kleinkinder durch Mimik und Gestik ihre Bedürfnisse mit. Deshalb ist gerade im Krippen-Bereich eine intensive Beobachtung auf Augenhöhe besonders wichtig. Indem wir auf die Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen der Kinder eingehen, bieten wir bereits im Krippenalltag die Grundlage für eine erfolgreiche Partizipation.

 

7:00 – 9:00 Uhr Bring und Freispielzeit

Je nach angemeldeter Betreuungszeit treffen die Kinder zu unterschiedlicher Zeit, in der Krippengruppe ein. Angekommene Kinder gehen nach ihrer Verabschiedung ins Freispiel über.

Ab 9:00 Uhr Frühstückszeit

In der Krippengruppe wird täglich gemeinsam gefrühstückt. Jedes Kind bringt dafür sein Frühstück und seine Trinkflasche von zuhause mit. Obst und Gemüse wird täglich frisch vom Fachpersonal aufgeschnitten und den Kindern beim Frühstück zusätzlich zu ihrem Frühstück gereicht. Während des Frühstücks essen die Kindern von Porzellantellern und trinken aus einem Glas.

 Danach bis circa 11.15 Uhr Freispiel

Während dem Freispiel können sich die Kinder ihren Spielpartner, ihr Spielmaterial sowie Spieldauer und Spieltempo selbst auswählen.

Situationsorientiert finden Angebote statt, an denen die Kinder freiwillig teilnehmen können.

Auch der Besuch des Gartens findet meistens während dieser Zeit statt.

 Sauberkeitserziehung

Unter Sauberkeitserziehung verstehen wir nicht nur das Wickeln und die Hinführung zur selbstständigen Benutzung der Toilette, sondern auch Körperpflege wie zum Beispiel das Waschen der Hände oder des Gesichtes.

        Das Wickeln

Beim Wickeln geht es nicht nur darum, das Kind mit einer frischen Windel zu versorgen. Die Wickelsituation an sich bietet eine gute Gelegenheit, mit dem Kind in einen liebevollen und engen Kontakt zu treten. Das Kind bekommt in diesem Moment die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Bezugsperson. Zum Wickeln gehört vor allem auch eine ruhige und angenehme Atmosphäre. Gewickelt wird nicht nach "Plan", sondern nach Bedarf.

Jedes Kind in der Krippe hat eine eigene Box, in dem seine Wickelutensilien / Wechselwäsche aufbewahrt werden. Auffälligkeiten im Windelbereich bzw. beim Wickeln werden selbstverständlich mit den Eltern besprochen. 

        Das „Trockenwerden

Die Fähigkeit, seine Ausscheidungen kontrollieren zu können, entwickelt sich bei jedem Kind zu einem individuellen Zeitpunkt und ist nicht erzwingbar.

Pädagogische Fachkräfte und Eltern stehen in einem gegenseitigen Austausch über den Verlauf der Sauberkeitserziehung. In diesem Zusammenhang ist uns der Verzicht auf Druck und Strafe selbstverständlich.

Möchte ihr Kind also irgendwann das erste Mal die Toilette benutzen, wird es natürlich von einer pädagogischen Fachkraft dabei unterstützt und ermutigt. Am Anfang brauchen die Kinder noch Hilfestellung oder die Erinnerung, um den Gang zur Toilette nicht zu vergessen.

Mit der Zeit wird die selbstständige Toilettenbenutzung zur Routine. Kleine Missgeschicke gehören zum Alltag und werden als völlig normal empfunden und problemlos behandelt.

11:15 Aufräumzeit und Begrüßungskreis

Nach dem Spielen wird gemeinsam aufgeräumt. Danach findet unser Begrüßungskreis statt.

11:30 Uhr bis circa 12.00 Mittagessen

Das Mittagessen wird in derselben Ablaufstruktur eingenommen wie auch das Frühstück. (Siehe 9:00 Uhr Frühstück). Es besteht die Möglichkeit ein warmes zu bestellen oder ein zweites Vesper mitzubringen.

Danach bis 14: 00 Uhr Abholzeit Schlafenszeit und oder Ausruhzeit

Nach dem Mittagessen haben die Krippenkinder die Möglichkeit in unserem separaten Schlafraum einen Mittagschlaf zu machen. Hierfür steht jedem Kind ein eigenes Bett zu Verfügung. Kinder die nicht schlafen möchten, können sich in der Kuschelecke ausruhen, die Kindergartengruppen besuchen oder in den Garten gehen. Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, dass Sie ihr Kind abholen und ihr Kind seinen Mittagschlaf zuhause machen kann.

 

 

Schlafen / Ruhezeit

 

Jedes Kind benötigt ausreichend Schlaf für seine gesunde Entwicklung. Je nach Alter und Gewohnheiten ist das Schlafbedürfnis unterschiedlich.

Da manche Kleinkinder einen höheren Schlafbedarf haben, schlafen diese entsprechend ihrem eigenen Rhythmus.

Kinder, die nicht Ruhen oder Schlafen wollen, beschäftigen bedachtsam und leise im Gruppenzimmer und machen auf diese Weise eine Pause von ihrem aktiven und ereignisreichen Tag.

                                                           

Jedes Kind hat einen Schlaf- oder Ruheplatz, und kann gewohnte Einschlafhilfen wie Stofftiere, Schnuffeltuch, Schnuller usw. mitbringen, welche dann im Bett verbleiben können. Decken, Kissen, Matratzen und Laken sind in der Einrichtung vorhanden.

 

5.1. Rituale

Da Rituale unabdingbar für Kinder sind, finden diese wiederkehrend im Alltag statt und geben den Kindern Orientierungshilfe im Tagesablauf.

So findet jede Begrüßung mit einem Handschlag und einem persönlichen Begrüßungsblick sowie die dazugehörigen Begrüßungsworte statt.

Vor jedem Essen werden die Hände, begleitet mit einem Lied, gewaschen. Jedes Kind hat einen gleichbleibenden Platz an Esstisch.

Auch die Aufräumzeit macht sich durch ein Lied bemerkbar.

Beim Wickeln können die Kinder zwischen zwei Wickelsprüchen wählen, welch die Sauberkeitspflege ritualisiert ablaufen lassen.

 

6. Die Eingewöhnung

Die Aufnahme von Kindern in Tageseinrichtungen erfordert eine sorgfältige, organisatorische und fachliche Vorbereitung und Durchführung, um negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und die Beziehung zu den Eltern zu vermeiden. Der Übergang des Kindes aus der Familie in den Kindergarten oder in die Krippe verlangt von den Kindern erhebliche Anpassung Leistung an die neue Umgebung, die für die Kinder mit hohen Anstrengungen verbunden sind und muss daher sensibel gestaltet und unterstützt werden. Kinder unter drei Jahren müssen daher grundsätzlich in der Anfangsphase ihres Krippenbesuches (mind. 1-2 Wochen) von einem Elternteil oder einer anderen vertrauten Person begleitet werden. Bis das Kind eine verlässliche Bindung zu einer Fachkraft aufgenommen hat. Der begleitende Elternteil sollte dabei als „sichere Basis“ für das Kind zur Verfügung stehen, gleichzeitig aber die Kontaktaufnahme des Kindes zur neuen Umgebung nicht behindern. (Siehe Eingewöhnungskonzept im Anhang)

 

- Das Aufnahmegespräch

Vor Beginn der Eingewöhnungszeit findet ein Aufnahmegespräch zwischen Eltern und Fachkraft statt. Inhalte dieses Gespräches sind der aktuelle Entwicklungstand des Kindes sowie alle wichtigen und bedeutsamen Ereignisse ihres Kindes.

 

- Das Berliner Eingewöhnungsmodell

Bei der Eingewöhnung orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell.

Dieses gibt uns Sicherheit und Orientierung

 

6.2. Beobachten und Dokumentieren

Beobachtungen finden täglich und ständig statt und sind für eine Fachkraft unabdingbar. Durch Beobachtungen gelingt es der Fachkraft das Kind dort abzuholen wo es steht, seinen Spielideen einen Impuls zu geben und bei Bedarf Hilfestellung zu geben. Zudem ist es die Basis für den Austausch mit den Eltern.

Für die anstehenden Entwicklungsgespräche nehmen wir uns den Ravensburger Entwicklungsbogen zur Hilfe und dokumentieren darin unsere Beobachtungen als Grundlage für das jährliche Elterngespräch.

 

6.3. Die Umgewöhnung in die Kita

Um den Krippenkindern einen nahtlosen Übergang in eine der Kindergartengruppen zu ermöglichen, sind die pädagogischen Fachkräfte der Krippen- und Kita- Gruppen von Anfang an im regelmäßigen Austausch über den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder.

Gemeinsam mit den Eltern legen die pädagogischen Fachkräfte im Rahmen der Möglichkeiten fest, in welche Gruppe der KiTa das Krippenkind nach seinem dritten Geburtstag wechseln wird.

In den Wochen vor dem dritten Geburtstag macht das Kind erste Besuche in seiner zukünftigen KiTa- Gruppe. Hier beginnt eine noch intensivere Zusammenarbeit dieser zukünftigen KiTa- Gruppe. Das zukünftige Kindergartenkind besucht nun regelmäßig seine neue Gruppe und baut somit nach und nach neue Beziehungen zu den pädagogischen Fachkräften und den Kindergartenkindern auf. Zunächst wird das Kind bei den Besuchen von einer pädagogischen Fachkraft der Krippengruppe begleitet. Nach und nach zieht sich die bisherige Fachkraft zurück, damit die zukünftige Fachkraft immer mehr in Kontakt mit dem Kind treten kann. In dieser Zeit suchen sich die Kinder bereits ihren neuen Garderobenplatz aus und langsam wird die Besuchszeit im Kindergarten ausgedehnt. Dadurch erhalten die Kinder bereits einen ersten Eindruck vom zukünftigen Tagesablauf der KiTa- Gruppen. Vor dem Tag des Gruppenwechselns wird Abschied in der Mäusegruppe gefeiert. Danach packt das Kind seine persönlichen Gegenstände und sein Portfolio- Ordner in einen Koffer und zieht in die KiTa- Gruppe um.

 

6.4. Kooperation Krippe und Kindergarten

Durch die enge Zusammenarbeit der Krippengruppe und KiTa, den Besuchen der Krippenkinder in den unterschiedlichen Funktionsbereichen des Kindergartens und den gemeinsam genutzten Spielflächen, sind allen Kindern die Räumlichkeiten des Hauses bekannt. Unsere Krippenkinder haben regelmäßig die Möglichkeit die Kinder der Kindergartengruppen zu besuchen. Auch die u3 Kindergartenkinder kommen regelmäßig zu einem Besuch in die Mäusegruppe. Gemeinsame Aktivitäten / Angebote sind uns wichtig, so trifft man sich für gemeinsame Spaziergänge, im Garten oder für gezielte altersentsprechende Angebote.

 

7. Unsere Ziele

Ganzheitliche und individuelle Förderung der Sinne, des Körpers und der Sprache.

Entfaltung sozialen Verhaltens, Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit, Vermittlung von Werten und religiöser Inhalte um Raum für Fantasie und Kreativität zu geben.

Die Kinder in ihrem eigenständigen Handeln im Alltag zu unterstützen ist eines der Hauptziele der Krippe.

Nach dem Motto von Maria Montessori: „Hilf mir es selbst zu tun“ gestalten wir möglichst viele Bereiche im Ablauf eines Krippentag.

Wir wollen Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken und sie zu eigenverantwortlichem Handeln befähigen, indem sich die Kinder bei uns wohlfühlen …

 

·       wir ihre Neugierde wecken

 

·       sie kompetent für das Leben werden

 

·       Kinder in ihrer Selbstbestimmung unterstützt und gefördert werden

 

Wir wollen das soziale Miteinander der Kinder wecken und fördern, indem

 

·       sie sich selbst wahrnehmen und schätzen lernen

 

·       sie andere wahrnehmen und schätzen lernen

 

·       sie lernen, mit Konflikten umzugehen

 

·       sie Zugang bekommen zu ihren eigenen Gefühlen und denen der anderen

 

7.1. Partizipation         

 

 

 

Kinder haben ein Recht auf Beteiligung und Mitgestaltung, dieses Recht gehört zur Basis unserer Demokratie, dies wurde in zahlreichen Gesetzestexten verankert, wie z.B. UN-Kinderrechtskonvention, BGB, KJHG.

Die Kinder in der Krippe bestimmen durch ihre individuellen Bedürfnisse, wie Hunger, Durst, Müdigkeit, Windelwechseln, oder auch durch ihren Bewegungsdrang den Ablauf und die Aktionen des Tages. Geborgenheit sowie stabile persönliche Beziehungen des Kindes zu relativ wenigen, aber vertrauten Personen, geben dem Kleinkind die nötige Sicherheit, um sich frei zu entfalten und seine Wünsche und Forderungen zu äußern.

Je nach Entwicklungsstand teilen uns die Kleinkinder durch Mimik und Gestik ihre Bedürfnisse mit. Deshalb ist gerade im Krippen- Bereich eine gute Beobachtung auf Augenhöhe besonders wichtig. Indem wir auf die Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen der Kinder eingehen, bieten wir bereits im Krippenalltag die Grundlage für eine erfolgreiche Partizipation.

 

-        Gruppenraum: 

 

 

 

-        Waschraum:

                                                                                                 

 

-        Schlafraum

 

                           

-       Bewegungsmöglichkeiten im Flur:

                                   

       

 

 

Je nach Entwicklungsstand teilen uns die Kleinkinder durch Mimik und Gestik ihre Bedürfnisse mit. Deshalb ist gerade im Krippen- Bereich eine gute Beobachtung auf Augenhöhe besonders wichtig. Indem wir auf die Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen der Kinder eingehen, bieten wir bereits im Krippenalltag die Grundlage für eine erfolgreiche Partizipation.